Schungit gibt es in den verschiedensten Formen:
Als Pyramide, Kugel oder Anhänger wird er sehr gerne als Schutzstein oder zur Harmonisierung von Räumen verwendet. Wir zeigen Dir, was Du beachten solltest, damit Dein Schungit Talisman noch besser wirken kann.Besonders wichtig ist es, den Schungit etwas alle 14 Tage ins Freie zu legen. Durch die Kraft und Energie von Wind und Sonne wird er wieder aufgeladen und kann sich selbst reingen. Schon eine Stunde im Garten oder auf dem Balkon ist völlig ausreichend. Schungit- & Edel-Schungit Anhänger können auch einfach im Freien getragen werden und sich so selbst reinigen und ihre harmonisierende, schützende Wirkung wiedererlangen.Das Besondere am Schungit ist, dass er zwar negative Energien absorbiert, diese aber nicht wieder abgibt. Viele andere Gesteine geben die negativen Energien bei Überladung wieder ab. Diese Gefahr besteht beim Schungit nicht. Die oben beschriebene Reinigungsprozedur ist völlig ausreichend. Das macht den Schungit zu einem sehr pflegeleichten Talisman.Schungit besteht hauptsächlich aus Kohlenstoff und soll vermutlich im Präkambrium (Erdfrühzeit) über Millionen von Jahren aus Meeresalgen und Faulschlamm entstanden sein. Manche Theorien besagen auch, dass es sich bei Schungit um Überreste des Urzeitplaneten Phaeton handelt.Sicher ist nur, dass Schungit sehr selten ist. Unser Schungit kommt aus der nordrussischen Region Karelien. Erstmalig wurde Schungit ganz in der Nähe des Dorfes Schunga vom Geologen Alexander Alexandrowitsch Inostranzew entdeckt. Schungit wird auch als Schungit-Kohle, Algenkohle oder nach dem Entdecker Inostranzeff'sches Schungit bezeichnet. Im Englisch geprägten Sprachgebrauch sind auch die Schreibweisen Shungit und Shungite verbreitet.Schungit besteht im Durchschnitt aus 50-70 % aus Kohlenstoff – dem Grundstoff allen Lebens –, enthält aber auch Spuren von Silizium, Aluminium, Eisen, Magnesium, Kalium, Schwefel, Kalzium, Phosphor und vielen anderen Elementen. Je nach der Zusammensetzung variiert die Farbe des Schungits von schwarz oder gräulich bis aschgrau.Eine weitere Besonderheit des Schungits ist die sehr selten in der Natur vorkommende Form des Kohlenstoffs: Schungit besteht aus kugelförmigen Hohl-Ionen, sogenannte Fullerene. Diese sind zwar noch nicht vollständig erforscht, ihnen werden aber heilende, belebende, reinigende und harmonisierende Eigenschaften zugeschrieben.